Die Stadt Bamberg lädt am 20. Mai 2025 zu einer Veranstaltung ins Klemens-Fink-Zentrum ein.
Wie kann die Stadt sicherstellen, dass jeder Mensch in Bamberg die gleichen Chancen hat? Was kann Bamberg tun, um Barrieren abzubauen? Wie kann die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen verbessert werden?
Die Stadt Bamberg sucht nach Lösungen und lädt im Mai gehörlose und schwerhörige Menschen sowie deren Familienangehörige ein, aktiv mitzumachen für eine schnellere Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK).
Dazu findet am Dienstag, 20. Mai 2025, im Klemens-Fink-Zentrum in Bamberg ein Workshop statt. Beginn der ca. zweistündigen Veranstaltung ist um 17.30 Uhr. Gebärdensprach- und Schriftdolmetscher sowie eine induktive Höranlage sind dabei. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen, speziell Hörbehinderungen, zu verbessern und bestehende Hindernisse in Bamberg abzubauen.
Im Rahmen vom „Aktionsplan Inklusion“ wurden bereits verschiedene Workshops mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Multiplikatoren durchgeführt, um wichtige Themen wie „Barrierefreiheit“, „Kinder mit Förderbedarf“, „Arbeit“ und „Freizeit“ zu behandeln.
Nun lädt die Stadt Bamberg herzlich speziell Menschen mit Hörbehinderung sowie ihre Familienangehörigen und Unterstützer ein, an diesem Workshop im Klemens-Fink-Zentrum teilzunehmen.
Anmeldung unter inklusion@stadt.bamberg.de.
Titelbild: In einem Workshop am 20. Mai 2025 geht es um die Frage, wie kann Teilhabe von Menschen mit Hörbehinderung verbessert werden kann. Beispielhaft ist die induktive Höranlage im ETA Hoffmann Theater, welche die Selbsthilfegruppe OhrRing vor kurzem getestet hat. Quelle: Selbsthilfegruppe OhrRing, Margit Gamberoni
Textquelle: Presse Stadt Bamberg