Workshop zum Thema „Arbeit, Beschäftigung und Weiterbildung“

Im Zuge der Fortführung des „Aktionsplans Inklusion“ sind alle Interessierten zu einem Workshop zum Thema „Arbeit, Beschäftigung und Weiterbildung“ eingeladen.

Stadt Bamberg engagiert sich für Teilhabe und Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Im Zuge der Fortführung des „Aktionsplans Inklusion“ sind alle Interessierten zu einem Workshop zum Thema „Arbeit, Beschäftigung und Weiterbildung“ eingeladen. Dieser findet am Dienstag, den 25. März 2025, von 17 bis 19.30 Uhr im Tagungsraum des Tourismus- und Kongress-Service, Geyerswörthstraße 5, 96047 Bamberg, statt.

„Wo kann ich arbeiten? Welche Arbeits- und Weiterbildungsangebote sind barrierefrei? Welche technischen Hilfen am Arbeitsplatz gibt es für mich?“ „Wie wird gewährleistet, dass der Zugang zu Beschäftigung und Qualifikation inklusiv ist und niemand ausgeschlossen wird?“ Zahlreiche Menschen mit Behinderung stellen sich diese Fragen. In einem Workshop am 25. März möchten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Bamberg mit Menschen mit Behinderung und ihren Angehörigen ins Gespräch kommen.

Ziel der Veranstaltung ist es, die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen in Bamberg zu verbessern und Hindernisse abzubauen. Ein verbesserter Informationsfluss und gezielte Angebote fördern nicht nur die Sensibilisierung der gesamten Gemeinschaft, sondern auch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Bamberg freuen sich auf einen produktiven Austausch und wertvolle Beiträge zur Verbesserung der Arbeitswelt aller Bürgerinnen und Bürger.

Anmeldung

Eine Anmeldung wird erbeten bis zum 23. März 2025 unter inklusion@stadt.bamberg.de. Der Veranstaltungsraum ist rollstuhlgerecht. Bitte melden Sie den Bedarf einer induktiven Höranlage oder einer Kinderbetreuung bei Nicole Orf, Behindertenbeauftragte der Stadt Bamberg, unter der Telefon 0951/87-1069.

Titelbild: Der Workshop findet im rollstuhlgerechten Tagungsraum links neben dem Haupteingang der Tourist Information statt. Quelle: TKS, Friederike Stark

Textquelle: Presse Stadt Bamberg