Ganztagsbetreuung im Hain und in Gaustadt: Stadt arbeitet an kurzfristigen Lösungen

In den vergangenen Tagen haben sich zahlreiche Eltern an die Stadt Bamberg gewandt, um auf den dringend benötigten Platz für ihr Kind in der Mittagsbetreuung der Hainschule oder der Ganztagsbetreuung an der Grundschule in Gaustadt hinzuweisen.

Verwaltung prüft intensiv alle Möglichkeiten, um akuten Bedarf für Schulkinder abzufedern

In den vergangenen Tagen haben sich zahlreiche Eltern an die Stadt Bamberg gewandt, um auf den dringend benötigten Platz für ihr Kind in der Mittagsbetreuung der Hainschule oder der Ganztagsbetreuung an der Grundschule in Gaustadt hinzuweisen. Die Stadt hat großes Verständnis für die schwierige Lage, in die zahlreiche Familien in Gaustadt und im Hain durch den aktuellen Mangel an Betreuungsplätzen für ihre Grundschulkinder geraten. Die Stadtverwaltung will die Eltern unterstützen und sucht in diesen Tagen gemeinsam mit allen Beteiligten nach schnellen unkomplizierten Lösungen für die betroffenen Schulen.

Ziel ist es, eine kurzfristige Überbrückung der schwierigen Betreuungssituation im kommenden Schuljahr möglich zu machen. Hierfür ist die Stadtverwaltung unter anderem mit zahlreichen privaten und gemeinnützigen Akteuren in den Stadtteilen Hain und Gaustadt in Kontakt, die Räumlichkeiten in der näheren Umgebung zur Verfügung stellen können. Auch das Staatliche Schulamt ist im Boot und untersucht mögliche Optionen, die den Schulen im kommenden Schuljahr helfen könnten.

Erste Ergebnisse werden dem Stadtrat und der Öffentlichkeit in der Stadtratssitzung am 30. April 2025 präsentiert.

Die betroffenen Eltern, die sich an die Stadt Bamberg gewandt haben, werden im Laufe der nächsten Wochen vom Bildungsbüro direkt über Entwicklungen informiert. Betroffene Eltern können sich auch weiterhin per Mail an das Bildungsbüro (Adresse: bildungsbuero@stadt.bamberg.de) oder telefonisch an 0951/87-1828 (Telefonzeiten: Montag bis Donnerstag, 9 bis 16.30 Uhr; Freitag, 9 bis 12 Uhr) wenden.

Titelbild: Quelle Pixabay
Textquelle: Presse Stadt Bamberg